"Früh erkannt, ist die Gefahr gebannt"

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Die Häufigkeit von Hautkrebs steigt seit einigen Jahrzehnten stetig an. Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge treten weltweit jedes Jahr zwei bis drei Millionen neue Fälle von hellem Hautkrebs sowie mehr als 250.000 neue Fälle von malignem Melanom (schwarzer Hautkrebs) auf.

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In Mitteleuropa erkranken zirka 10-20 Personen pro 100.000 Einwohner und Jahr neu an einem Hautkrebs. Das maligne Melanom ist in der Schweiz nach dem Lungenkrebs die vierthäufigste Krebsart.

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Grundsätzlich lassen sich die Hautkrebsarten grob in die "weissen" und in den "schwarzen" Hautkrebs einteilen.

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Die häufigsten Formen des Hautkrebses sind mit 80% das Basalzellkarzinom (Basaliom), mit zirka 15% das Plattenepithelkarzinom (Spinaliom, Spinozelluläres Karzinom) und das Bowenkarzinom. Der Rest entfällt auf den schwarzen Hautkrebs.

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Der gefährlichste Hautkrebs ist der schwarze Hautkrebs - das maligne Melanom.

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Während die weissen Hautkrebsarten in der Regel gut behandelbar sind und damit eine gute Prognose aufweisen, hängt diese beim schwarzen Hautkrebs ganz entscheidend vom Zeitpunkt der Diagnosestellung ab. In der frühen Phase der Entstehung und rechtzeitig erkannt, kann auch beim malignen Melanom von einer guten Prognose ausgegangen werden. Umso wichtiger sind deshalb die Früherkennung und die rechtzeitige Entfernung.

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Hautkrebs ist eine der wenigen Formen von Krebs, bei der man durch Selbstuntersuchung und auf relativ einfache Weise rechtzeitig verdächtige Herde entdecken kann.

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